Amsterdam. Voll. Aber toll 🙂
Hinaus aus dem Bahnhof. Sofortiges Staunen…
Überschaubar. Zu Fuß. Per Fahrrad. Alles in Reichweite!
Grachten–Spaziergänge können nie langweilig werden 🙂
Ach, Amsterdam. Wärst Du nur nicht so überfüllt. Overtourism hat Barcelona, Venedig, Hallstatt und Amsterdam fest im Griff. Rückzugsorte gibt es trotzdem noch immer.
Im Vondelpark zum Beispiel.
Ruheoase 🙂
Genug Geduld getankt. Zurück ins Gedränge. Jetzt will ich mir nämlich einen Rembrandt ansehen.
Alles versammelt sich im Rijksmuseum rund um sein Hauptwerk: Die Nachtwache. Auf dem Ölgemälde passieren während eines Schusses so viele gleichzeitige Szenen mit 31 Figuren, dass man an 1 Tag nicht alles erkennen können wird. Tatsächlich erscheint das Werk wie ein Film, den man sich in Eigenregie vorstellen kann.
Weitere Meisterwerke…
An der anderen Seite des Museums liegen Steine in den Bäumen 😀
Über Brücken und Grachten…
…will ich mir das Rotlichtviertel De Wallen ansehen.
Sex, Drugs und Rock’n’Roll. Zwar ist hier alles davon erlaubt. Das verleitet aber viele, sich völlig daneben zu benehmen.
Auch die Sexarbeiterinnen sind genervt. Viele Gaffer. Wenig Freier. Wer Fotos von ihnen macht, bekommt Geldstrafen.
Sex aus dem Fenster. Drogen aus dem Coffeeshop.
In Amsterdam gehst Du nicht zum Kaffeetrinken in den Coffeeshop.
Solange die Duldungspolitik innenpolitisch einen Konsens findet, solange hängt der Marihuana-Duft in Amsterdams Straßen. Sogar Sonntagmorgen.
In Amsterdam kannst Du Dir ein Käse-Souvenir holen 😀
Weitere Stadtszenen…
…und immer wieder so viel Kreativität in der Kleinmetropole 🙂
16/08/2016
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