Utrecht wurde für mich fast schon zur zweiten Heimat. Zwischen 2016-2018 habe ich hier mehrere Wochen verbracht…
Vorsicht vor Radfahrern!
180 Radfahrer sterben jährlich in den Niederlanden. Besonders zwischen 17-19h ist es schlimm. Bleib aufmerksam – auch als Fußgänger!
Ohne Kirche scheint eine europäische Stadt undenkbar 😉
Nicht weil er das Zentrum von Utrecht bildet, sondern weil ein Tornado den Utrechter Dom im Jahre 1670 gespalten hat, ist dieses Gotteshaus besonders interessant für mich. Der Domturm steht heute getrennt vom Rest der Kathedrale.
Mich interessiert aber auch das Innere.
Nicht zuletzt weil ich von oben einen tollen Ausblick genießen möchte. Und den bekomme ich.
Es lohnt sich einen Abstecher in Nebengassen zu machen…
Utrecht ist so gut wie autofrei. Einige Ausnahmen gibt es doch. Auch im Parkverbot.
Wenn Du Utrecht erleben möchtest, musst Du zu den Grachten.
An den Ufern sozialisieren sich die Menschen. Sie wohnen hier, treffen sich und entspannen.
Sehr touristisch. Aber eine Kanufahrt kann ich hier schwer empfehlen. Da bekommst Du viele neue Perspektiven zu sehen.
Essen? In Utrecht haben Sie wirklich die Qual der Wahl. Es gibt ein Überangebot. Viele Restaurants öffnen und schließen wieder. Empfehlen möchte ich diesen holländischen Imbiss zwar nicht: Heringfilet. Entweder liebst oder hasst Du es. Ich bekomme nicht genug davon 🙂
Die besten Pommes frites der Stadt bekommen Sie hier: Frietwinkel.
Uns zieht es in das Tapas-Restaurant: Bar Aandacht. Wenn ich nur daran denke, klebt der Geschmack wieder an meinem Gaumen. Extraklasse.
Die Universität Utrecht zählt zu den zehn besten Universitäten Europas. Ich liebe das Campus-Leben hier.
Tolle Sport- und Freizeitangebote…
Und sogar einen botanischen Garten, wo man entspannen kann.
Utrecht, ich liebe Dich.
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