Die Kokosnussinsel ist seit mehr als 10 Jahren das Zuhause meines Bruders. 🙂
Traumstrände. Dschungel. Wasserfälle. Liebe Menschen. Variantenreiche Kulinarik. Ob Party oder einsam im Wald. Alles da. Und eine hervorragende Infrastruktur bietet die Möglichkeit für Ausflüge.
Mit der Fähre nach Samui…
Strandwahl. Sie sind alle paradiesisch. Lamai Beach ist sicher kein Fehler.
Faulenzen am Strand. Die erste Aktivität. Die zweite: Insel erkunden 🙂
Der Verkehr auf Samui ist sehr gefährlich. Aufpassen!
Natur entdecken hat Priorität. Bei Hin Ta Hin Yai gibt es interessante Steinformationen…
Na Mueang–Wasserfälle. Schön. Aber touristisch ziemlich überlaufen.
Unser Lieblings-Wasserfall ist der Hin Lat-Wasserfall. Durch dichten Dschungel laufen wir das Flussbett hoch. 2011, 2014 und auch 2019 kommt uns auf dem Weg dorthin kaum jemand entgegen 🙂
Klettert man über die großen Steine im Flussbett…
…fühlt und entdeckt man viel mehr 🙂
Was man alles sieht, wenn man sich Zeit lässt…
Selbst ganz oben beim Wasserfall angekommen, sind wir allein…
Wellness-Oase. 🙂
Ein Motorrad ist auf der Insel wohl das sinnvollste Transportmittel.
Abseits der Touristenzonen Chaweng und Lamai: Einblick in das rurale Inselleben.
Slums of Samui. Unter härtesten Bedingungen arbeiten viele Burmesen für nur 1-2€ pro Tag im Straßenbau oder auf Fischerbooten…
Buddhistische Tempel. Hauptattraktionen sind der Big Buddha oder der Panoramablick von der Goldenen Stupa bei Khao Hua Jook.
Religionsvielfalt. Mit zunehmendem Tourismus wurden auch diverse Religionsstätten erbaut. Moscheen, Tempel, Statuen, katholische und orthodoxe Kirchen… Alles kein Problem in Thailand.
Das Beste an Thailand sind für mich die lieben Menschen und das überragende Essen. Thailand geht durch den Magen.
Wer authentisch Thai essen will, muss zuerst seinem Hotel verlassen. Ein Marktbesuch ist immer ein guter Anfang. In Lamai gibt’s jeden Sonntagabend den Lamai Night Market.
Allerdings sind etwa 80% davon Touristenfutter. Burger, Sushi und Schoko. Aber auch Thai-Gerichte werden hier mit industriellen Saucen angeboten. Authentisches Thai-Food ist dort selten. Schließlich geht’s um’s Geschäft.
Um wirklich etwas aus ganz natürlichen Zutaten und frischer Zubereitung zu essen, müsstest Du fachkundig sein. Mein Tipp: Am besten gehst Du mit Locals auf den Frischmarkt von Hua Thanon und lässt Dich dort beraten.
Ein besonderes Privileg: Meine Schwägerin Ying ist auf Ko Samui geboren und kennt hunderte uralte Rezepte 🙂 So sieht Thai-Food wirklich aus 🙂
Kürbis in gelbem Curry (Kaeng Ga-Ti Nam-Tao) oder gedämpfter White Snapper mit Meeresfrüchte-Sauce (Pla Noung Ma-Nao).
Wie ein südthailändisches Frühstück tatsächlich aussieht? So. Reissalat mit frischen Blättern und Sojasprossen.
Ying betreibt übrigens ihre eigene Kochschule. Mitten im Dschungel beginnt 2020 die Neueröffnung in ihrem neuen Food-Garten 🙂
Abseits der Touristen-Karawanen mit laut aufdröhnenden Motoren: thailändische Insel-Idylle.
Sonnenuntergänge auf Samui 🙂
07/2011
11/2014
07/2019
11/2019
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