Eines von sieben Emiraten.
In 3 Jahrzehnten aus dem Wüstensand gestampft.
Ampelkreuzung. Erste Reihe: oranger Lamborghini vs. gelber Ferrari. Rennduell. Wer gewonnen hat? Keine Ahnung. Ich sitze im Hyundai 🙂
Hier gibt’s nicht nur ein Hilton-Hotel, sondern zwei.
Strand. Abends entspannen oder grillen.
Nach Strand kommt Stand 🙂 Kebab-Stand. Mit salzigem Joghurtdrink Airan – hier auch mit Knoblauchgeschmack (Garlic Laban).
Fort Dhayah war die letzte Festung in den Emiraten, die von Briten 1819 zerstört wurde.
Gut restaurierte Hügelfestung oben. Stark erodierte Stadtfestung unten.
360°-Panorama auf Al Rams. Mit Hilfe von Quellwasser aus den Bergen werden hier großflächige Plantagen angelegt.
Trekking. In der Nähe von Ghalila kannst Du einen ganztägigen, waghalsigen Aufstieg über die „Stairway to Heaven“ machen. Omanis haben vor 100 Jahren Stufen in die teils senkrechten Felsenklippen geschlagen.
Wie in Dubai wird auch in Ras al-Khaimah durch Aufschüttungen versucht, die natürliche Küstenlinie zu verändern, um für Immobilien am Strand höhere Preise zu erzielen.
Mich interessiert die Geisterstadt Jazirat al-Hamra…
Seit dem 14. Jh. lebten hier Küstenbeduinen des Za’ab-Stamms, die hauptsächlich von Perlenzucht und Fischfang lebten.
600 Jahre Fischerdorf. Bis die Bewohner 1968 schlagartig das Küstendorf verließen. Manche sagen, der Ort sei verflucht worden. Realistischer ist, dass die Öl-Entdeckung im Jahr 1967 verantwortlich dafür gewesen ist.
Mauer aus versteinerten Korallen und Lehm.
Aussichtsturm, Moschee, Wohnhäuser, Bücher mit Lebensmitteleinträgen. Alles stehen gelassen.
Ein Eindruck, wie die Arabischen Emirate vor dem Ölboom funktioniert haben.
04/01/2014
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