Der Stadtname bedeutet „Brücke“. Kein Wunder, dass sie bei so vielen Kanälen als „Venedig des Nordens“ bezeichnet wird.
Der mittelalterliche Stadtkern ist UNESCO-Weltkulturerbe.
Wir sind schwer beeindruckt von dieser Stadt. Das einzige was nervt, sind die vielen Touristen. Aber wir sind ja auch hier…
Trotzdem kann man sich seine eigenen Schleichwege durch enge Gassen oder Hofgärten suchen.
Brügge war schon seit dem frühen Mittelalter eine Handelsstadt, vorwiegend in der Textilproduktion tätig.
Wir gehen stillschweigend durch die Gassen. Bestaunen die Fassaden und Details. Wunderschön.
Wir zweigen ab. Dorthin, wo weniger los ist. Das fällt nicht schwer. Nur die Hauptalleen sind mit Touristen besetzt.
Wir haben noch keine belgischen Waffeln gehabt. Zeit wird’s. In Brügge werden sie manchmal mit Nierenfett erzeugt.
Komisch ist, dass die guten flämischen Restaurants in Brügge erst ab 17h bzw. 18h öffnen. Solange konnten wir nicht warten. Zum Glück gibt es guten Ersatz.
Abends leeren sich wieder die Straßen.
Das belgische Bier genießt weltweit einen exzellenten Ruf. Kann ich bestätigen.
Brügge ist jeden Besuch wert. Wenn Belgien, dann Brügge.
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