Typisch nordische Architektur in der zweitgrößten Stadt Schwedens: Göteborg.
Was mir an der Stadt besonders auffällt, ist die geringe Bebauungsdichte. In der Stadt gibt es sehr viel Platz zwischen den Gebäuden…
Aber nicht nur dazwischen. Auch darin.
Den Grund dahinter könnte man vielleicht in den kommunikativen Distanzzonen Skandinaviens (Sozialgeografie) vermuten.
Wer nach den Besonderheiten Göteborgs fragt, wird die vielen tollen Restaurants und Cafés als Antwort erhalten 🙂
Wenig schwedisch. Aber die internationale Küche aus aller Welt ist aufgrund der Qualität purer Genuss. Eines der besten Thai-Restaurants in denen ich in Europa je war ist mit Sicherheit das Sukhothai Restaurang (Website). Geschmack und Gastfreundlichkeit sind hier außergewöhnlich.
Etwas typisch Schwedisches findet man aber doch: „Schwedenbomben“ 😉
Aus irgendeinem Grund sind Schweden verrückt nach Zimt. Gönne Dir also eine Kaffeepause mit Zimtschnecke: Fika (Wikipedia).
Auf keinen Fall darfst Du den Stadtpark Slottsskogen (Homepage) auslassen. Da gibt es Elche 🙂
Plötzlich sehen wir auch Seehunde. Mit ein bisschen Glück kann man die auch in Göteborgs Hafen entdecken.
Endlich sehe ich einen Elch. Wortlos sitzen wir uns gegenüber 🙂
Das eigentliche Highlight waren aber Humboldt-Pinguine. Immer wieder faszinierend, Pinguinen bei der Fortbewegung zuzusehen 😉
Danach gehen wir in die Altstadt: Haga. Bekannt für seine Holzhäuser und Cafés aus dem 19. Jahrhundert.
Ursprünglich war Haga ein Vorort für die Arbeiterklasse mit schlechtem Ruf. Das Industrieviertel erkennt man hier:
Natürlich steht fast in jeder Gasse ein Volvo…
In Schweden zu studieren, ist abgesehen von den Bierpreisen eine tolle Sache 😉
In den vielen Parks in der Innenstadt kann man sich bestens entspannen…
Mit Liseberg (Homepage) hat Göteborg den größten Vergnügungspark Skandinaviens.
Was tun, wenn es soviel schneit? Das, was alle Skandinavier tun würden: Saunieren. 🙂
Hinterlasse einen Kommentar