An der Krakauer Universität hätte ich beinahe unterrichtet. Ich entschied mich aber für Akureyri (ISL) und Zaragoza (ESP).
Bin ich froh, dass ich sie doch noch besuchen durfte: die Jagiellonen-Universität (1364) ist eine der ältesten Universitäten der Welt.
Er ist aber das Aushängeschild der Stadt: Papst Johannes Paul II. Nicht nur der Flughafen ist nach ihm benannt.
Krakau – bis 1596 die Hauptstadt von Polen – ist aber weit mehr als Universität, Kirche und Schloss…
Ich kann’s kaum glauben, wie viele Krapfenvarianten es in Polen gibt. But Vanillekrapfen is my favourite 🙂
Selbst bei Regen: Krakau ist einfach bezaubernd.
Dann muss ich aber doch hinauf zum Kirchenschloss-Komplex der Burg Wawel. Sowas wie Polens Nationalheiligtum.
Krönungen, Heiraten sowie Grabstätten der meisten polnischen Könige, aber auch von Nationalhelden und bedeutenden Künstlern sind hier verewigt.
Die Kathedrale ist mehr als 1.000 Jahre alt.
Der Komplex ist gigantisch. Man braucht schon mindestens 1 Nachmittag, um alles zu sehen.
Ritter Krak hat der Legende nach in dieser Höhle einen Drachen getötet. Dann wurde die Stadt gegründet und nach dem Ritter benannt 😀
Besonders empfehlen kann ich das polnische Restaurant „Chlopskie Jadlo„. Es war so gut, dass sich ein Foto der Hauptspeise nicht ausging 😀
Neben Kirchen gibt es auch…
…mehrere jüdische Synagogen. Wie hier:
Geschichte, Prunk und Katholizismus – das fällt mir zuerst bei Krakau ein.
Immer wieder verfalle ich den guten Nachspeisen zum Opfer 🙂
Krakau wirkt entspannt, aber lebendig.
Das Krakauer Stadtgeschehen beobachte ich gerne auch aus einem Café.
Polens längster Fluss fließt nicht nur durch Warschau.
Was mir besonders in Erinnerung bleibt, ist die Symbolik der Stadt:
30/09/2020
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