Luxemburg beinhaltete für mich schon immer einen Hauch von Mystik. Ein Blick auf die Kulissen.
Seinen Reichtum verdankte Luxemburg einst seiner mächtigen Eisen- und Stahlindustrie… Das sieht man auch am ehem. ARBED-Hauptgebäude, das eher einem Präsidentenpalast gleicht.
Straßenszenen…
Die Stadt liegt auf einem kleinen Canyon. Es gibt unzählige Grünflächen, wo man den Alltagsstress abschütteln kann.
Eindrücke aus den Stadtparks…
Wer in Luxemburg alt wird, dem scheint es gut zu gehen. Dieses Schloss ist ein Altersheim. Von hier hat man noch dazu einen sensationellen Blick auf die Stadt.
Die Bewohner haben aber etwas Besseres zu tun. Zurecht 😉
Mit dem öffentlich zugänglichen Pfaffenthal-Lift wollen wir eine Etage tiefer.
Das überwiegend ländlich geprägte Staatsgebiet findet sich auch im Stadtbild wieder.
Hier unten erleben wir das verschlafene Luxemburg. Absolute Stille. Kaum Autos auf den Straßen. Und herrlich zum Spazieren…
Luxemburg hat fast doppelt so viele Einwohner wie Island. Während es die Nordeuropäer sensationell auf die Weltbühne zur Fußball-WM 2018 geschafft haben, werden luxemburgische Flaggen vom Winde verweht.
Von der Schlassbréck haben wir einen guten Blick auf die Altstadt…
Die Kasematten der Stadt Luxemburg sind in den Felsen gehauene Höhlen und Gänge. Sie wurden ab dem 17. Jahrhundert zu Verteidigungszwecken angelegt und waren damals Teil der Festung Luxemburg.
Mikrokulturen im Mikroland: Am Weinberg unterhalb des Schlassbréck werden traditionell in Luxemburg angebaute Pflanzen und vergessene Gemüsesorten konserviert.
Unten, am Fluss „Lazette“ nehmen wir uns eine gemütliche Auszeit in frischer Waldluft.
Im äußerst multinationalen Großherzogtum stiften luxemburgische Symbole Identifikation.
Seitengassen in der Altstadt scheinen oft wie ausgestorben zu sein. Trotzdem gibt es angenehme Erscheinungen…
Luxemburg, ich wollte Dich schon immer kennen lernen. Wissen, wie Du aussiehst, wie Du riechst, welche Geräusche Du machst. Danke für das Date. Bis bald!
18/05/2018
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