Bunt ist Mombasa nicht nur wegen seiner tropischen Küste. Ein Melting-Pot von Kulturen Zentral- und Nordafrikas über den arabischen Raum bis nach Indien.
Ursprünglich von Arabern im 11. Jahrhundert gegründet. Durch Elfenbein und Sklavenhandel entwickelte sich Mombasa zu einer Handelsstadt.
Haarschnitt oder Heu? Heu.
Altstadt. Überwiegend muslimisch geprägt.
Alter Mann stoppt mich. Er macht ein Foto von mir und sagt, er wolle mich für 20$ nach Somalia verkaufen. Ich sage ihm, für mich mindestens 25$ und gehe weiter 😀
Hinter dieser Witzelei steckt wohl ein Stückchen Wahrheit. Ein Indiz dafür, dass noch immer Menschen in Ostafrika verschleppt werden.
Für das berühmte Brettspiel reichen Karton und Flaschendeckel.
Wandmalereien…
Das reiche Mombasa…
Träger beladen Fähre nach Zanzibar…
Fort Jesus wurde 1593 von Portugiesen unter Philip II. errichtet.
Gewürzmarkt. Die Leute sind etwas rüde. Aber der Markt ist wirklich sehenswert.
27 Maracujas an 1 Tag 😀 Klug wars nicht, aber gut.
Mombasas Strände. Empfehlen kann ich Nyali Beach und Bamburi Beach.
Plötzlich läuft mir diese Pracht-Eidechse vor die Füße. Sie wechseln ihre Farben je nach Laune – in der Nacht sind sie grau 😀
Am Strand sind 90% Einheimische. Kaum Pauschaltouristen.
18/12/2014
Hinterlasse einen Kommentar