Der Felsennationalpark „Sächsische Schweiz“ ist eine Augenweide ohne Berge.
Nationalpark Sächsische Schweiz
Schwedenlöcher (klammartige Seitenschlucht)
Lilienstein
Blick von Basteibrücke auf Elbe
An derart populären Orten wie der Basteibrücke (1,7 Mio. Besucher pro Jahr) empfehle ich, sehr früh los zu wandern. Ab 8 oder 9 Uhr erscheinen Touristen- und Pensionistenbusse in Scharen – das Erlebnis ist dann immer noch schön, aber anders.
Blick auf Schwedenlöcher
Verwurzelt
Felsriffe in der Morgensonne
Der Panoramablick von der Aussichtsplattform um 07:00 morgens – ohne Menschen.
Panoramasteg
190 Meter fällt das Gelände hier steil zur Elbe ab.
Blick Richtung Dresden
Vor über 200 Jahren begann man diese atemberaubende Aussicht touristisch zu erschließen.
Zugang zur Basteibrücke
Basteibrücke um 07:00 morgens
Basteibrücke
Von egal wo: der Anblick gießt Freude in die Seele 🙂
Zugang zur Basteibrücke
Basteibrücke (Aussicht von Ferdinandstein)
Ente am Felsdach
Felstürme bei den Schwedenlöchern
Abseits von den markierten Trampelwegen suche ich mir selbst einen Waldweg in steil abfallendem Gelände – Entdeckungstour 🙂
mitten durch den Wald
Frühling im Nationalpark 🙂
Urwüchsig
Sicher und glücklich komme ich am Flussufer an.
Elbe
Elbufer
Waldstiege von Rathen hinauf zur Basteibrücke
Das Panoramarestaurant kann ich sehr empfehlen:
Schnitzel mit frischem deutschem Spargel
Dresdener Würzfleisch
Dresdener Eierschecke
Der Nationalpark gliedert sich in zwei Teile: a) in das Basteigebiet und b) im östlichen Teil setzt es sich an der Grenze zu und in Tschechien fort.
Beuthenfall
28/04/2024
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