DIE Stadt. Rom. Ein zeitloses Symbol für Macht, Zivilisation und kulturelle Blüte.
Autoren und Dichter haben die ewige Stadt am Tiber seit Jahrhunderten verewigt.
Mein allererster Stopp in Rom war übrigens hier im Pompi-Dessertrestaurant 😀
Man muss nicht mehr nach Neapel fahren, um Sfogliatelle zu bekommen. Und es gibt sie hier am Mercato Centrale beim Termini-Bahnhof in den besten Varianten (Riccia, Frolla, Pistazien etc.)
Am Wahrzeichen der Stadt – dem Kolosseum – bin ich 1 Woche lang täglich vorbei gegangen. Das größte Amphitheater der Welt steht seit 2.000 Jahren dort, und sah immer anders aus.
Wer das Bauwerk von innen sehen will, muss Menschenmassen in Kauf nehmen.
Am meisten hat mich in Rom das Pantheon beeindruckt.
Die 43 Meter breite und 5.000 Tonnen schwere Kuppel aus vulkanischem Tuff- und Bimsstein-Beton hat ein Loch in der Mitte und blieb seit knapp 1.900 Jahren perfekt erhalten. Einfach unglaublich.
Ich treffe den Rektor der internationalen Sant’Anselmo-Hochschule, der nicht nur regelmäßig Papst Franziskus trifft, sondern mich auch zu einem Mittagessen unter Benediktiner-Mönchen einlädt 🙂
Was für ein Ambiente um hier zu studieren…
Ebenfalls treffe ich den Univ.-Prof. für Öffentliche Kommunikation von der Päpstlichen Universität Santa Croce. Auch er lädt mich zu einem Mittagessen ein und zeigt mir den Ausblick von der Uni-Dachterrasse 🙂
Hinter jeder Ecke verbirgt sich das nächste prachtvolle Bauwerk aus der Antike. Roms Schönheit endet nicht 🙂
Hab ich schon das Essen erwähnt?
Es gibt römische Pasta-Varianten, wo kein Weg vorbei führt: Für die Pasta all’amatriciana wird aus Guanciale (Schweinebacken-Speck), Tomaten, Pecorino, Chilischoten und Olivenöl eine Sauce hergestellt und mit Zwiebeln und Weißwein verfeinert.
Für Cacio e Pepe wird mit Pecorino Romano (spezieller Ziegenkäse) und schwarzem Pfeffer ein delikates Nudelgericht zubereitet.
Roms Klassiker: Carbonara mit luftgetrocknetem bzw. ungeräuchertem Guanciale-Speck, Ei, Pfeffer und Hartkäse.
Tja, einmal bitte alles 😀
Von Rom ans Meer fahren? Das geht in nur 45min mit dem Auto. Mit Sandstrand. Und einem der besterhaltenen Schlösser Italiens 🙂
Eine wahre Augenweide im Mittelmeer.
Von Rom in die Berge fahren? In nur 1 Stunde möglich. Ende April hatte ich in den Apenninen Schnee.
25°C in Rom, Meeresrauschen und Schnee in den Bergen: das alles an 1 Tag 🙂
Von Rom zu einem versteckten Wasserfall fahren? In nur 20min möglich. In einem menschenfreien Naturtal 🙂
Also DAS ist absolut genial 😀
Meine Eindrücke zum Vatikan mit dem Petersdom findest Du -> HIER.
19/04/2024
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