Von Quito oder Guayaquil kommend, kann man auf der Insel Baltra landen. Shuttle + Fähre bringen Dich dann nach Santa Cruz.
Auf der bevölkerungsreichsten Galapagos-Insel leben etwa 20.000 Menschen – die meisten in Puerto Ayora im Süden. Den Sonnenaufgang und das tolle Essen habe ich hier besonders genossen 🙂
Am Hafen streiten sich Pelikane mit Seelöwen um den größten Fisch 🙂
Schau mal auf den Seelöwen im linken unteren Bildrand 😀
Der 2,5 km lange Weg zur Tortuga Bay ist nur zu Fuß zu erreichen.
Vorbei an 6 Meter hohen Kakteen und Opuntien
Tortuga Bay. Es gibt kein Hotel. Keine Hütte. Keinen Stand. Nur Iguanas und Krabben. Einer der schönsten Strände auf dem ich je war.
Schlafende Meeresechse auf Treibholz…
Was der kann, kann ich schon lange. Schlafender Michael auf einem Mangrovenbaum.
Was für ein Gefühl der Freiheit 🙂
Im Hochland von Santa Cruz befinden sich erloschene Vulkane, deren Krater wie überdimensionale Löcher im Boden wirken.
Faszinierend sind die vollständig erhaltenen Lavatunnel. Sie bildeten sich, als die Außenschicht der geschmolzenen Lava erstarrte und gleichzeitig das flüssige Magma im Inneren weiter floss.
Kaum zu glauben, dass ich in einem Lava-Tunnel stehe. Alleine die Vorstellung daran, dass hier einmal Unmengen von Magma durchgeflossen sind, lassen die Gefühle brodeln.
Wegen ihnen bin ich hier. Unter anderem. Den Galapagos-Riesenschildkröten. In einem Naturreservat kann man die berühmten Echsen in freier Natur beobachten.
Galapagos-Schildkröten ähneln Kühen, wenn sie fressen. Verständlich, wenn man bedenkt, dass sie 1 Jahr ohne Futter und Wasser überleben können.
Galapagos-Schildkröten kann man auch in der Charles Darwin-Forschungsstation sehen.
Sie im Freien und nicht im Gehege zu beobachten, fand ich spannender. Dafür wird hier auf nachhaltigen Nachwuchs geachtet.
Vorbei an den Salinas de Santa Cruz erreicht man Las Grietas. Eine Felsformation – halb mit Salz-, halb mit Süßwasser gefüllt.
Perfekt zum Schnorcheln und Klippenspringen…
Abends kann man in Puerto Ayora die „Restaurantstraße“ aufsuchen…
…oder bei dieser netten Familie frischen Fisch direkt von den Fischerbooten serviert bekommen. Frischer gehts nicht 🙂
Hummer. Hammer.
Bei Nacht…
…sieht man in Puerto Ayora sogar Schwarzspitzen-Riffhaie im Hafen.
15/02/2014
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