Indonesier nennen die Vulkaninsel Pulau Weh im Indischen Ozean auch Sabang – gleichnamig wie ihre Inselhauptstadt.
Mit dem Moped eine tropische Insel erkunden: was gibt’s schöneres? 😀
Paradiesische Seiten…
Wer gut essen will, muss schon ein wenig suchen. Aber wer suchet, der findet 🙂
Das D&D-Restaurant hat auf der Insel den besten Fisch. Wer aber noch geschmackliche Alternativen will, wird woanders fündig.
Kein Essen mehr ohne Salzeier – wow, absolut genial 🙂
Pulau Weh ist wahrscheinlich einer der unterbewertetsten bzw. besten Tauchplätze Indonesiens:
Am Eingang zur „Straße von Melakka“ gibt es die höchste Delfindichte in ganz Indonesien mit bis zu neun Delfinarten.
Dazu kommen hervorragende Unterwassersicht das ganze Jahr über. Ein reichhaltiges und vielfältiges Meeresleben…
Jede Menge Fischschwärme…
Sehr seltene und endemische Arten (besonders bunte Schnecken)…
…ein Unterwasservulkan, wo man die heißen Blasen berühren kann und vieles mehr 🙂 Plus: ich bin noch nie für so wenig Geld getaucht. Diese lokale Tauchschule kann ich bestens empfehlen: gutes Englisch, gutes Equipment und beste Lage zu den Tauchspots.
Die Herzlichkeit der Menschen hier ist unglaublich. Wir haben viele neue Freunde gefunden 🙂
Apropos Rujak… neben Salzeiern für mich DIE kulinarische Entdeckung: eine Mischung von Gemüse, Obst und süß-scharfer Erdnusssoße im lokalen Aceh-Stil.
Natürlich hat die Insel auch wilde Seiten…
…mit unberührter Natur.
Was mir aufgefallen ist: jede einzelne der vielen Moscheen ist einem ganz anderen Stil errichtet worden.
8 Tage auf dieser winzigen Insel wurden nie langweilig, im Gegenteil: in einer ruhigen paradiesischen Bucht mit weiß-goldenem Sandstrand und türkisblauem Meer sah ich überhaupt keine Touristen. Wahre Geschichte.
Jede Zelle meines Körpers war hier zufrieden 🙂
24/05/2024
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