Tulum: eine Stadt, von der junge Backpacker erzählen, wie ursprünglich sie ist. Das war mal: in den 90ern.
Tulum Stadtbild
1990 war Tulum ein verträumtes Städtchen, Aussteigerort mit nur 2.000 Einwohnern, Yogaparadies mit traumhaften Stränden und einem der weltweit größten Korallenriffe.
Playa Paraiso in Tulum
Mit dieser Nostalgie wird heute Geld verdient: Partyhochburg und Luxushotels im Mangrovenwald.
Tulum Zentrum
Die Hotels werben mit Nachhaltigkeit, haben hübsche Strohdächer und bieten Yoga und veganes Essen an. Zum 7km langen Strandabschnitt darf ich nicht mit dem Auto – ich muss ein überteuertes Taxi nehmen. 90% der Strände sind privat und ein teures Hotel reiht sich an das nächste. So sieht wahrer „Ecotourismus“ aus.
Tuk Tuk
Klar, wer von Playa del Carmen und Cancun kommt, wird Tulum lieben. Wer aber von Mexico kommt, weiß, Tulum hat nichts mehr mit Mexico zu tun.
Playa Paraiso in Tulum
Besondere Freude hat mir ein Wiedersehen mit einer guten Freundin aus Linz gemacht 🙂
wenn man Heimatfreunde über dem Ozean trifft 🙂
Taco-Dinner 🙂
Tulum-Plus: die große Essensvielfalt 😉
mexikanisches Frühstück in Tulum
Straßenessen
Shrimps-Ceviche aus Sinaloa 🙂
frisch gegrillte Tacos
Gespannt war ich auch auf die Maya-Stätte in Tulum…
Maya Tempelanlagen
Tempel und Karibikstrand
Tempelweg
Echse
Maya-Tempel
Stein auf Stein
Ich war um 08:00 morgens als Erster dort. Später hält man es aufgrund der Menschenmassen und Hitze kaum aus.
Tempel des Windes mit Strand
Tempel des Windes mit Strand
das Schloss
Yucatan-Landschaft
Tempel des Herabsteigenden Gottes
Nasenbär
das Schloss
Tempel des Windes
09/06/2022
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