A journey to the world
Was Du hier FINDEST:
- 500 bereiste Destinationen
- Detaillierte Infos und Hintergrundwissen
- Mehr als 15.000 Bilder und Videos
- Einblick in persönliches Reise-Archiv
- Erlebte Reise-Geschichten in den Kategorien: Abenteuer / Begegnungen / Spirituelles
Was Du hier NICHT findest:
- Ratgeber für Gepäck/Hotels/Buchungen
- Favoritenlisten für Urlaubsdestinationen
- Produktempfehlungen und Online-Shops
- Marketingorientierte „Reisetipps“
- Populistische Plädoyers wie „warum Du den Job kündigen und die Welt bereisen sollst“
Sinn und Zweck dieses Reiseblogs
Dieser Reiseblog verfolgt keine kommerziellen Interessen. Wer Gepäck-, Hotel- und Flugtipps sucht, ist woanders besser aufgehoben. Ranglisten gibt’s auch keine, weil ich meine Erlebnisse weder favorisieren noch entwerten will. Diese Website ist mein ganz persönliches Reisearchiv mit schriftlich und fotografisch dokumentierten Erlebnissen, das ich mit Freunden, Verwandten und allen Interessierten gerne teilen möchte. Folgende drei Kategoriefelder sowie die nachstehende Beschreibung fassen mein Interesse, meine Neugier und Begeisterung am Reisen zusammen und spiegeln größtenteils die Inhalte auf diesem Reiseblog wider.
Meine Art zu reisen:
Es wird immer alles ein wenig verfälscht, wenn man Worte verwendet. Sie tun dem geheimen Sinn nicht gut. Zusammen gefasst reise ich aber, weil ich interessiert bin. Vor allem, weil ich beobachten und verstehen möchte: andere Wahrheiten, unbeachtete Denkstile, neue Lebensweisen, ungewöhnliches Essen. Meine großen Reiseprojekte ziehen mich deshalb in eher unkonventionelle Gegenden. Dafür nehme ich mir bewusst Zeit. Nicht, um so viele Reisestempel wie möglich zu sammeln. Sondern um möglichst langsam zu reisen, um davon zu driften, mich auf das Neue einzulassen. Sehen, was passiert. Meistens entstehen daraus tiefgründige Erfahrungen und wertvolle Begegnungen.
Im Beruf gab es für mich stets ein Ziel vor Augen – beim Reisen nicht. Ich suche nichts. Nicht einmal mich selbst. Suchen bedeutet ewiges Nichtfinden. Die Welt aber ist in jedem Augenblick vollkommen. Ich muss sie nicht mit einer von mir gewünschten Art eines Ideals vergleichen. Die Welt zu erklären oder zu verachten, soll die Aufgabe anderer bleiben. Für mich muss alles so sein, wie es ist. Während meiner Lebenszeit liegt mir viel daran, diese Welt zu erkunden, zu bewundern, zu lieben, zu respektieren. Wenn ich auf diesem Weg noch Zusammenhänge erkenne, freut es mich. Dafür schafft das Reisen den fruchtbarsten Resonanzraum zur Reflexion.
Atemberaubende
Natur
Abgeschiedene
Lebenswelten
Andere
Kulturen
Abgeschieden. Anders. Atemberaubend. Wenn diese diese drei Beschreibungen auf meine Hauptinteressen – Natur, Lebenswelt und Kultur – stoßen, macht mich das besonders glücklich. Weil ich dafür besondere Werkzeuge entwickelt habe: Beobachten. Spüren. Zuhören. Die erforderliche Offenheit und Geduld entfalte ich in neuen Umgebungen am einfachsten, wenn ich alleine starte, weil die Ablenkung fehlt. Dann fühle ich das, was mich umgibt, am intensivsten und lerne neue Leute kennen.
Auf diesem Weg verblüfft und lehrt mich immer wieder die Natur großartige Dinge: die Einheit des Lebens zu fühlen und einatmen zu können. Genauso liebe ich es aber, zusammen mit Freunden, Verwandten oder spontan mit Fremden zu reisen. Dann gesellen sich andere wertvolle Qualitäten hinzu. Unterwegs faszinieren mich besonders jene Menschen, welche jenseits der Zivilisation bzw. des digitalen Fortschritts leben, weil mir die meisten in vielen wesentlichen Dingen des Lebens voraus sind.
All das möchte ich in meinen besten Lebensjahren erfahren. Dadurch muss ich erstens nicht so lange auf das Entdecken warten, kann zweitens viel unbeschwerlicher unterwegs sein und zehre drittens länger von dem Erlebten. Wer weiß, vielleicht gibt es ja einmal Enkel, die an meinen Reisegeschichten interessiert sein könnten.
Meine
Reise-
Destinationen
Wo ich schon gewesen bin:
2014 bin ich 1 ganzes Jahr nach Westen gereist – um 2015 von Osten wieder nach Hause zu kommen. 2011 verbrachte ich 8 Monate in Asien. Dazwischen und danach tauschte ich immer wieder mein Sofa mit dem Rucksack – mal beruflich, mal privat. Eine Weltreise habe ich noch nicht gemacht, auch wenn mir das viele nachsagen. Die nachstehende Grafik beweist das. Schon an einigen Orten gewesen – aber die Welt bereist?! Das geht sich nicht mehr aus…
Meine Kameraausrüstung
Nikon Z6: Spiegellose Vollformat-Kamera (DSLM)
- 24,5 MP / ISO 100-51.200 / 12 fps / 4K-Filme / Wi-Fi, 5GHz
- Verschlusszeit: 1/8.000sek – Bulb
- Autofokus: AF-S, AF-C, Augen-AF (273 Messpunkte)
- Neigbarer Touchscreen mit Auflösung von 2,1 MP
- Stabilisierter Bildsucher zeigt Motive mit 3,68 Mio. Bildpunkten klar, scharf, flüssig und hell.
- Ergonomisch: Tiefer und sicherer Griff, liegt bestens in der Hand
- Mehr Licht dringt zum Vollformatsensor durch den Abstand von nur 16mm zwischen Bajonettauflage und Sensor
- FTZ-Adapter zeigt keine Einbußen bei Abbildungsleistung mit anderen Herstellerobjektiven
- Der 5-Achsen-Bildstabilisator (VR) ist in die Kamera integriert und kompensiert Kamera-Verwacklungen in fünf Richtungen.
- Wi-Fi-Funktion erlaubt schnelle und kabellose Dateiübertragung auf Laptop und Smartphone – auch Fernsteuerung über Smartphone möglich
- Aufladen des Akkus direkt am Kameragehäuse über USB 3.0 möglich.
- Kein Steckplatz für SD-Karten -> XQD-Speicherkarten
- Automatische HDR- und Timelapse-Aufnahmen
Nikon Z 14-30mm f4
- Ultra-Weitwinkel
- 485 Gramm
- Filterdurchmesser: 82mm
- kein Bildstabilisator
- AF-Motor
- abgedichtet
- Naheinstellgrenze: 28cm
Sigma Art 24-105mm f4 DG OS HSM für Nikon F
- Immer-Drauf
- 885 Gramm
- Filterdurchmesser: 82mm
- Bildstabilisator: ja
- AF-Motor
- Naheinstellgrenze: 45cm
Sigma Contemporary 100-400mm f5-6.3 DG OS HSM für Nikon F
- Ultra-Teleobjektiv
- 1.160 Gramm
- Filterdurchmesser: 67mm
- Bildstabilisator: ja
- AF-Motor
- Naheinstellgrenze: 1,6m
- Fototasche Balade Bag 300 von Matin aus Cotton Canvas (Um auf Reisen nicht sofort als Fotograf mit teurer Ausrüstung identifiziert zu werden, ist mir eine kleine, ergonomische und wetterfeste Umhängetasche im neutralen Look wichtig; so kann auch noch ein Wander-Rucksack mit / bietet Platz für: Nikon Z6 + meine 3 Objektive + mein gesamter Zubehör + Wasserflasche. Alternativ auch ein 13″-Laptop)
- Dual-Ladestation von Weiss (lädt 2 Akkus gleichzeitig; enorm platzsparend, weil ich zum Laden Netzstecker + Kabel meines Smartphones verwenden kann)
- 4x Akku EN-EL 15b 2050 mAh (sicher ist sicher)
- FTZ-Adapter
- Iris Edge ND 1000 Neutral Density 82mm Filter (kompatibel mit 2 meiner Objektive, passt problemlos in Tasche)
- Pixel-RW 221 / DC2 Funkfernbedienung (100m Reichweite, immer bei Langzeitbelichtung im Gebrauch, schnell ansteckbar)
- Moman Mini-Stativ mit 360°-Kugelkopf (klein, leicht, einfach, stabil: Aluminium-Stativ mit bis zu 10kg belastbar, kein Kippen auch bei langen und schweren Objektiven)
- XQD-Kartenlesegerät (Datenübertragung auch mit Software möglich – anstecken ist mir lieber)
- 2x XQD-Karte (128GB + 32GB)
10 Jahre lang (2010-2020) war die Canon EOS 550D mit einem Sigma 18-200mm-Objektiv f3,5-6,3 mein treuer Reisebegleiter. Kompakt und leicht. Sandsturm in der Wüste Gobi, -25°C auf 6.000hm in Bolivien, Tauchgang in einem chilenischen Fluss, und einmal stieß sie mir ein Kollege vom Tisch, woraufhin ihr 1 Monat schwindelig war. Dennoch alles überlebt. Seit 2020 im Ruhestand. Ihre Nachfolge trat seither die Nikon Z6 an.